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Zum Kuckuck mit den Teichen in VIENENBURG

Zum Kuckuck mit den Teichen in VIENENBURG

Ein faszinierender Tag mit viel Natur und Geschichte im ehemaliges Benediktinerkloster WÖLTINGERODE -
Nicht zum bekannten Vienenburger See, sondern zu dem wenig besuchten Naturschutzgebiet im Okertal südwestlich der Stadt Vienenburg führt heute unsere Tour. Durch Nutzung der von der Oker abgelagerten Schottermassen aus dem Harz sind hier durch Dämme voneinander getrennte, viele unterschiedlich große Gewässer entstanden. Sie wurden 1977 durch Erdbau- und Ausbaumaßnahmen in ein Reservat für Wat- und Wasservögel umgestaltet.  Die ehemaligen Kiesteiche dienen als Landschaft aus zweiter Hand zahlreichen seltenen Vogelarten – einschließlich dem Kuckuck – aber auch verschiedenen Fisch-, Amphibien- und Insektenarten als Lebensraum.
Rundwanderung entlang der Oker und den Vienenburger Teichen

Wir starten unseren gemütlichen Rundweg zu Fuß oder mit dem Rad von einem kleinen Parkplatz auf der Immenröder Straße kurz vor der Werkstatt Probsteiburg (A). Direkt gegenüber beginnt der märchenhafte Naturtrail zur idyllischen Oker und eine ganze Anzahl Teichen. Die attraktive Wanderroute wird grundsätzlich als einfach eingestuft und der ebene Weg eignet sich bestens zum Laufen und Spazieren. Auch Biker kommen hier voll auf ihre Kosten.       

Auf dem Damm zwischen Oker und Kiesteichen entlang kann man viele künstliche Wasserfälle sehen (1). Jeder ca. 1,5 bis 2 Meter hoch. Ab und zu kann man einen Blick auf die bezaubernden Kiesteiche werfen.

Ehemaliges Benediktinerkloster WÖLTINGERODE

Geschichte und Gastlichkeit – hier zeigt sich der Harz von seiner schönsten Seite. Unsere Wanderung führt über die Okerbrücke zum vor 900 Jahren gegründeten ehem. Benediktinerkloster Wöltingerode (3). Heute ist es ein Hotel mit großem Biergarten und Brennereiführungen.
Unsere Tour führt direkt durch das ehem. Klostergelände, das innerhalb der historischen Klostermauer viel zu bieten hat. Direkt gegenüber dem Klosterhotel befinden sich zwei Stempelkästen. Der rote ist ein Sonderstempel auf dem Harzer Klosterwanderweg (ca. 95 km Länge) zwischen den beiden Welterbestätten Goslar und Quedlinburg.
Der zweite Stempel ist die 29. Stempelstation des Freizeitstempel-Passes Nördliches Harzvorland „Klostergut Wöltingerode“. Die fast einen Kilometer lange Klostermauer, alte Baumbestände, die liebevoll gepflegten Grünanlagen und Blumenbeete sowie die gut erhaltenen Gebäude vermitteln das Gefühl, wie das Klosterleben in den vergangenen Jahrhunderten gewesen sein muss. 

Seit 1682 berühmt für seine edlen Spirituosen aus der eigenen Klosterbrennerei.
Nach alter Tradition wird von den eigenen Ländereien in kupfernen Brenngeräten zunächst Korn von höchster Qualität hergestellt. Führung mit Verköstigung möglich.

Mit oder ohne Einkehr im Klosterkrug führt unser Rückweg (4) außerhalb der Klostermauern wieder zu den Teichen.

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